CRISPR/Gate

Poster, Pitches, Präsentationen – Team CRISPR/Gate auf Konferenz

Von Iris Koeppel (Team: CRISPR Gate) · 16.04.2019

Konferenzen sind neben der Publikation von wissenschaftlichen Arbeiten die wichtigste Plattform zum Austausch von Forschenden untereinander. Aber was machen diese Wissenschaftler da eigentlich die ganze Zeit?

Wir haben euch mitgenommen zum Statusseminar, dem jährlichen internen „Familientreffen“ der vom BMBF finanzierten PLANT2030-Projekte und zeigen euch, wie wir unsere Forschungsergebnisse dort präsentieren. Denn es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Sehr verbreitet sind Poster. In Größe A0 werden darauf Forschungsergebnisse kurz und übersichtlich dargestellt, vor allem graphisch und mit ein wenig erklärendem Text. Während der sogenannten Postersessions können die Forschenden dann Interessierten ihr Poster erklären und sich über die Ergebnisse austauschen. In den letzten Jahren immer verbreiteter sind außerdem kurze Präsentationen, beim Statusseminar heißen sie Elevator Pitches. Die Idee dahinter: In möglichst kurzer Zeit bei anderen Interesse für die eigene Forschung wecken. So als würde man sich im Fahrstuhl kurz mit Ihnen unterhalten, darum „Elevator Pitch“. Die dritte Möglichkeit ist ein Plenarvortrag. Dabei hat man 10 bis 20 Minuten Zeit, in einem Vortrag, in aller Regel unterstützt durch eine PowerPoint-Präsentation, seine wissenschaftlichen Arbeiten den anderen KonferenzteilnehmerInnen vorzustellen. Für alle Formen der Präsentation wird eine kurze Zusammenfassung geschrieben, der sogenannte Abstract, die schon vorab eingereicht werden muss. Anhand dessen entscheiden die OrganisatorInnen, wer einen Vortrag halten oder ein Poster präsentieren sollte. Zur Konferenz werden alle Abstracts in einem Buch zusammengefasst.

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